Ogo – heiß oder fettig? Street Art ist ein prägender Teil Berlins. Die Ogo Guerilla Marketing Kampagne startet genau hier und lässt Passanten gleich zweimal hinsehen. Es beginnt im November 2007, wo sich dreiäugige Aliens an Wänden und Gebäuden durch die Berliner Mitte hangeln. In Form von Graffiti und Stickers streifen die Figuren den Betrachter. Die "Ogo Attack" ist keine politische oder künstlerische Aussage, sondern lenkt auf die Ogo Website, um ein mobiles Endgerät zu verkaufen. Die Firmen IXI Mobile (Hersteller) und Debitel (Vertragspartner) nutzen Street Art als erweitertes Spielfeld, um ihre Produkte und Dienstleistungen zu vermarkten. Diese Guerilla Marketing Kampagne kommt aus dem Hause Robot Berlin. Was auf dem ersten Blick wie eine illegale Aktion wirkt, ist eine strategisch geplante Kampagne mit Genehmigungen von Eigentümern. Die "Ogo Attack" wurde in flickr dokumentiert (Galerie 1, Galerie 2). Markenfilm Berlin ergänzen die Virale Online Marketing Kampagne mit dem Film "BabyAlarm", der gerade auf unterschiedlichen P2P Video Portalen anläuft. |
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